Alte Schmiede Kunstverein Wien

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7:00 PM - Literatur als Zeit-Schrift // Podium-Sommerlesereihe 2019
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DICHT-FEST
01 Juli
1.7.2019    
19:00
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  • 52. Autorinnen-/ Autorenprojekt
  • Literaturveranstaltungen
ALFRED GOUBRAN (Wien) Technische Tiere (mit Zeichnungen von Kazaki Maruyama; Limbus, 2018) • MONIKA MASLOWSKA (Rum/Tirol) Winterrot (Limbus, 2018) • ALICE HARMER (Wien) Die Farbe [...]
Weitere Informationen
Literatur als Zeit-Schrift // Podium-Sommerlesereihe 2019
02 Juli
2.7.2019    
19:00
AS
  • Literatur als Zeit-Schrift
  • Literaturveranstaltungen
CLAUDIA ERDHEIM, CORNELIA TRAVNICEK und NILS JENSEN: Gespräch über Zeitschrift, Verein und Lesekreis Podium • Lesungen • Eröffnung der 26. Sommerlesereihe Ferne Spiegel – Literatur [...]
Weitere Informationen
Im Nebel ...
03 Juli
3.7.2019    
20:00
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  • Musikveranstaltungen
DORIS ADAM und CHRISTOPH RENHART (Klavier). Mit Werken von Richard Dünser, Gianluca Iadema, Christoph Renhart und Tristan Murail
Weitere Informationen
Veranstaltungen am 1.7.2019
01 Juli
DICHT-FEST
1 Juli 19
Wien
Veranstaltungen am 2.7.2019
02 Juli
Literatur als Zeit-Schrift // Podium-Sommerlesereihe 2019
2 Juli 19
Wien
Veranstaltungen am 3.7.2019
03 Juli
Im Nebel ...
3 Juli 19
Wien
Veranstaltungen » Begegnungen: Stichwort »Familienökonomie«

22. Februar 2021 By KVAS

Begegnungen: Stichwort »Familienökonomie«

22.2.2021
Mo., 19:00
Literatur

Begegnungen: Stichwort »Familienökonomie«

Lydia Mischkulnig
Brigitte Schwens-Harrant
Christa Zöchling

Zum Live-Stream

In dem Gemeinschaftsprojekt »Begegnungen: Stichwort …« bespricht die Autorin Lydia Mischkulnig mit der Literaturkritikerin Brigitte Schwens-Harrant und der Journalistin Christa Zöchling »Bücher, die soziopolitische Bezüge aufweisen, obwohl sie von anderen Kulturen und Zeiten erzählen. Sie werden so zu Textlupen, die Phänomene als politische Umzäumung unserer Wahrnehmung aufdecken können. Das erste Zusammentreffen ist dem Stichwort ›Familienökonomie‹ gewidmet: Im Mittelpunkt unserer Betrachtungen stehen die Romane von zwei Frauen, die Protagonistinnen behandeln, die aufbrachen und ihr Leben veränderten, unter den Voraussetzungen ihrer Herkünfte, die wiederum von ökonomischen Zwängen geprägt waren. Beide Autorinnen beschreiben, wohin sie die Aufbrüche brachten. Den Bewegungen des Aufbruchs bis hin zu einer Rückkehr in Verhältnisse, die verlassen worden waren, und der Art und Weise ihrer Literarisierung gehen wir nach. Wir diskutieren: Annie Ernaux: Die Scham. Roman (Frankreich; 1996; Suhrkamp 2020); Ken Bugul: Riwan oder der Sandweg. Roman (Senegal; 1999; Unionsverlag, Zürich 2018).«

L. Mischkulnig, B. Schwens-Harrant, C. Zöchling

Lydia Mischkulnig, *1963 in Klagenfurt, Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz und Wien sowie an der Filmakademie Wien. Literarisch tätig seit 1991, lebt in Wien. Zuletzt erschienen: Die Paradiesmaschine. Erzählungen (2016); Die Richterin. Roman (2020).

Brigitte Schwens-Harrant, *1967 in Wels. Literaturkritikerin, Feuilletonchefin der Furche; Vortrags- und Lehrtätigkeit. Zahlreiche Publikationen zur österreichischen und internationalen Gegenwartsliteratur, zuletzt: Mind the gap. Sieben Fährten über das Verfertigen von Identitäten (mit Jörg Seip, 2019). Seit 2020 Jurymitglied Ingeborg-Bachmann-Preis.

Christa Zöchling, *1959 in Graz, lebt in Wien. Geschichte- und Germanistik-Studium in Graz und Wien. Mitarbeit an Projekten zur Zeitgeschichte, Redakteurin bei Arbeiter-Zeitung und Kurier, seit 1992 bei Profil. Buchbeiträge zum Thema Rechtspopulismus; Licht und Schatten einer Karriere. Biographie Jörg Haider (1999).


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Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen in der Alten Schmiede

Hinweise für Personen mit eingeschränkter Mobilität:
Alle Veranstaltungsräume und Toiletten sind, teilweise über Treppenlift, mit dem Rollstuhl zugänglich.
Ein PKW-Stellplatz ist täglich von 18 bis 20 Uhr vor Schönlaterngasse 13 reserviert.

 

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