RAINER MARIA RILKE (1875-1926) Das Buch der Bilder (1902, 1906), Neue Gedichte (1907), Marienleben (1912) • MARIE-THÉRÈSE KERSCHBAUMER (Österreich) rezitiert und kommentiert
ALBERT OSTERMAIER (Deutschland): AUSSER MIR. Gedichte (Suhrkamp Verlag, 2014) • FRANZ JOSEF CZERNIN (Österreich) REISEN, AUCH WINTERLICH (Wilhelm Müller-Verwandlungen) und BEGINNT EIN STAUBKORN SICH ZU DREHN. [...]
SERHIJ ZHADAN* (Ukraine) zweisprachige Lesung aus WARUM ICH NICHT IM NETZ BIN – GEDICHTE AUS DEM KRIEG (aus dem Ukrainischen von Claudia Dathe, mit einem [...]
FRANZOBEL (Wien): DAS FLOSS DER MEDUSA - eine Parabel über das Menschsein, über Moral und Zivilisation, Aufstände, Träume, Hoffnungen, Verantwortung, Lebenswillen, Glaube, Liebe, Tod • [...]
wespennest. zeitschrift für brauchbare texte und bilder • #170: TESTOSTERON • ANDREA ROEDIG (Wien, Mitherausgeberin) präsentiert die aktuelle Ausgabe • MICHAEL KUMPFMÜLLER (Berlin), JOHANNA ÖTTL [...]
82. Autorinnenprojekt der Alten Schmiede: ANGELIKA REITZER stellt mit ihren Gästen neu zu entdeckende Bücher vor: ANTONIO FIAN (Wien) liest aus SCHWIMMUNTERRICHT. Dramolette, Band VI [...]
Lesungen von MALTE BORSDORF (Tirol – Berlin) Die Arbeit der Schauerleute (Romanauszug) • KONSTANTIN KAISER (Wien) Stadtgedichte • VERENA MERMER (Wien) elefanten häuten (Kurzprosa) • [...]
Zum 5. Todestag des Schweizer Erzählers JÖRG STEINER (1930–2013; Erich-Fried-Preis 1994) –GESELLSCHAFTLICHES AUSSENSEITERTUM UND LITERARISCHE RADIKALITÄT• RUTH SCHWEIKERT (Zürich) und SAMUEL MOSER (Biel) lesen und kommentieren Steiners Bücher EIN MESSER FÜR DEN EHRLICHEN FINDER. Roman (Walter Verlag, 1966/Suhrkamp Verlag, 1980); SCHNEE BIS IN DIE NIEDERUNGEN. Erzählung (Luchterhand Verlag, 1973/Neuausgabe: Suhrkamp Verlag, 1990) • mit freundlicher Unterstützung durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
RUTH SCHWEIKERT (Zürich; Schweizer Literaturpreis, Solothurner Literaturpreis 2016) liest aus WIE WIR ÄLTER WERDEN. Roman (S. Fischer Verlag, 2015) • Einleitung und Gespräch mit der Autorin: SAMUEL MOSER • … erzählerische Unbeirrbarkeit und sprachliche Schärfe, womit die Autorin fast immer die schlimmstmögliche Wendung herbeizuführen versteht (Heinz F. Schafroth) • mit freundlicher Unterstützung durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia