//NEUVORSTELLUNGEN Ivica Prtenjača: Der Berg Roman. Dt. v. Klaus Detlef Olof, Folio Verlag Goran Ferčec: Wunder wird es hier keine geben Roman. Dt. v. Mascha [...]
//NEUVORSTELLUNGEN Katharina Geiser: Unter offenem Himmel Roman, Jung und Jung Verlag Eva Schmidt: Die Welt gegenüber Erzählungen, Jung und Jung Verlag Moderation: Johannes Tröndle
Leitsterne des europäischen Erzählens II • ein ungarisch-österreichisches Symposium (in deutscher und englischer Sprache) zu PÉTER NÁDAS: PÁRHUZAMOS TÖRTÉNETEK / PARALLELGESCHICHTEN. Roman (aus dem Ungarischen von Christina Viragh; Jelenkor Kiadó, 2005/Rowohlt Verlag, 2012) • Konzept, Organisation und Durchführung: WOLFGANG MÜLLER-FUNK (Universität Wien, Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft) und GÁBOR SCHEIN (Eötvös-Lóránd-Universität, Budapest, Institut für Literatur- und Kulturwissenschaft) – mit Unterstützung der Aktion Österreich-Ungarn (bilaterale Regierungskooperation für Wissenschaft und Erziehung) und der Wissenschaftsabteilung der Stadt Wien, in Kooperation mit der Alten Schmiede Wien
13.00 – 15.30: Begrüßung Session I – Moderation: Andrea Seidler (Universität Wien) Referate von Károly Kókai (Wien): Péter Nádas̕ʼ »Parallelgeschichten«: Der historische Hintergrund •Gábor Schein (Budapest): Gebäude lesen in den »Parallelgeschichten« – Geschichtlichkeit des Raumes in der Innenstadt von Budapest •Florian Huber (Lüneburg): Das Denken der Verhältnisse und der Körper der Historie – Geschichtsbilder in Nádasʼ Péter »Parallelgeschichten« •Diskussion
16.00 – 18.15: Session II – Moderation: László Földényi (Budapest) Referate von Mária Bartal (Budapest): Revealing and Subversive Laughter in »Parallel Stories« •Alfred Springer (Wien): Körperlichkeit und Sexualität in Nádas̕ »Parallelgeschichten« •Orsolya Rákai (Budapest): Gneis: ein Experiment zum korporalen Lesen des Daseins ohne narrative und axiomatische Kratone •Diskussion
PÉTER NÁDAS (Gombosszeg – Budapest) zweisprachige Lesung aus PARALLELGESCHICHTEN / PÁRHUZAMOS TÖRTÉNETEK• anschließend Gespräch mit Wolfgang Müller-Funk und Gábor Schein