Alte Schmiede Kunstverein Wien

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Sabine Scholl
30 Juni
30.6.2020    
19:00
Literatur
  • Literaturveranstaltungen
//DIE ALTE SCHMIEDE HÄMMERT WIEDER Sabine Scholl: O. Roman, Secession Verlag Moderation: Jana Volkmann
Weitere Informationen
Zu vier Händen 1920–2020
02 Juli
2.7.2020    
19:00
Musik
  • Musikveranstaltungen
//KLAVIERMUSIK – DIE ALTE SCHMIEDE HÄMMERT WIEDER Clara Murnig Josef Mayr (Klavier) Werke von Erwin Schulhoff, Ruth Schonthal, Christoph Herndler, Helmut Schmidinger, Mathias Rüegg, Wolfram [...]
Weitere Informationen
Veranstaltungen am 30.6.2020
30 Juni
Sabine Scholl
30 Juni 20
Wien
Veranstaltungen am 2.7.2020
02 Juli
Zu vier Händen 1920–2020
2 Juli 20
Wien
Veranstaltungen » POLIVERSALE 2016. 19. Abend – Lakonische Verse in der Katastrophe

5. Juli 2016 By KVAS

POLIVERSALE 2016. 19. Abend – Lakonische Verse in der Katastrophe

5.7.2016
Di., 19:00
LQ

POLIVERSALE 2016. 19. Abend – Lakonische Verse in der Katastrophe

SERHIJ ZHADAN* (Ukraine) zweisprachige Lesung aus WARUM ICH NICHT IM NETZ BIN – GEDICHTE AUS DEM KRIEG (aus dem Ukrainischen von Claudia Dathe, mit einem Nachwort des Autors; Suhrkamp Verlag, 2016) • Einleitung und Gespräch mit dem Autor: ERICH KLEIN • in Zusammenarbeit mit dem Institut für die Wissenschaften vom Menschen •
* Solidarity Fellow im Rahmen des IWM-Programms Ukraine in European Dialogue – http://www.iwm.at/research/projects/uied/Logo-IWM

Serhij Zhadan, *1974 in Starobilsk (Oblast Luhansk), Studium der Literaturwissenschaft, Ukrainistik und Germanistik in Charkiw. Dichter zahlreicher Gedichtbände und von Rocksong-Texten, Romancier und Organisator von Literatur- und Musik-Festivals. Bücher (Auswahl): Die Geschichte der Kultur zu Anfang des Jahrhunderts. Gedichte (2006); Depeche Mode. Roman (2007); Die Erfindung des Jazz im Donbass. Roman (2012); Mesopotamien. Roman (2016).

Seit Sommer 2014 notiert Serhij Zhadan, was ihm auf seinen Reisen ins ostukrainische Kriegsgebiet widerfährt. Es sind lyrische Momentaufnahmen, die das Essentielle jäh aufscheinen lassen, Kürzestgeschichten über Menschen, die plötzlich auf zwei verfeindeten Seiten stehen oder nicht mehr wissen, wo sie hingehören und was aus ihnen werden soll. In ihrer Lakonik mit Brecht korrespondierende Verse spiegeln das existentielle Elend von Millionen einzelner Menschen. »Schlimm ist es zu sehen, wie Geschichte entsteht.«

 

 


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LQ – Literarisches Quartier | Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
Stufenloser Zugang zu Galerie (GLZ) und Schmiede-Werkstatt (AS)
Barrierefreies WC im Erdgeschoss
Zu Veranstaltungszeiten Behindertenparkplatz vor dem Haus Schönlaterngasse 13
Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen in der Alten Schmiede!

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