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AG Germanistik
Seit Juni 1991 findet im Literarischen Quartier in Zusammenarbeit mit der AG Germanistik eine Veranstaltungsreihe statt, die ausschließlich der Begegnung von Schülerinnen und Schülern mit österreichischen Autorinnen und Autoren gewidmet ist. Diese Reihe soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Lernenden und Schreibenden in Gang zu setzen, um bestehende Schwellen zwischen Literatur und Leben zu vermindern und eine scheinbare Kluft zwischen Literaturschaffenden und -rezipierenden zu überwinden.
An oberster Stelle steht dabei die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler, weshalb zu Beginn jedes Schuljahres in der Alten Schmiede ein Treffen stattfindet, um gemeinsam das Programm des kommenden Schuljahres zu erarbeiten.
Im Vorfeld der Veranstaltungen werden in mehreren Wahlpflichtgruppen die gemeinsam bestimmten Bücher gelesen, um eine profunde Basis des Dialoges mit den lesenden Autorinnen und Autoren zu schaffen.
Diesen wiederum begegnet ein Auditorium, das mit dem zur Diskussion gestellten Werk bestens vertraut ist und mit dieser Kenntnis ein Kraftfeld von Wissbegier und Interesse zu entfalten versteht, das mit herkömmlichen Autorenlesungen nicht erreichbar ist.
Das Gespräch zwischen wissbegierigen Schülerinnen und Schülern und den Auskunft gebenden Schriftstellerinnen und Schriftstellern ist längst zum zweiten tragenden Element der Veranstaltungen geworden, das sein Potential weit über das gewohnte Maß einer rituellen Höflichkeit hinaus entfaltet und die Veranstaltungsreihe gerade auch für bekannteste Autorinnen und Autoren zu einem begehrten Begegnungsort mit ihren jungen Leserinnen und Lesern macht.
Im Vorfeld der Veranstaltungen werden in mehreren Wahlpflichtgruppen die gemeinsam bestimmten Bücher gelesen, um eine profunde Basis des Dialoges mit den lesenden Autorinnen und Autoren zu schaffen.
Diesen wiederum begegnet ein Auditorium, das mit dem zur Diskussion gestellten Werk bestens vertraut ist und mit dieser Kenntnis ein Kraftfeld von Wissbegier und Interesse zu entfalten versteht, das mit herkömmlichen Autorenlesungen nicht erreichbar ist.
Das Gespräch zwischen wissbegierigen Schülerinnen und Schülern und den Auskunft gebenden Schriftstellerinnen und Schriftstellern ist längst zum zweiten tragenden Element der Veranstaltungen geworden, das sein Potential weit über das gewohnte Maß einer rituellen Höflichkeit hinaus entfaltet und die Veranstaltungsreihe gerade auch für bekannteste Autorinnen und Autoren zu einem begehrten Begegnungsort mit ihren jungen Leserinnen und Lesern macht.